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Erkrankungen mit Einfluss auf die Atmung

Psychogene Atemnot (Dyspnoe)

Psychogene Atemnot (Dyspnoe)

Wenn der Körper mit Atemnot reagiert, kann der Auslöser körperlicher oder seelischer Natur sein. Häufig können Patient:innen eine Atemnot aufgrund verengter Bronchien (z. B. bei Asthma bronchiale oder COPD) nicht von einer psychogenen Atemnot unterscheiden. Bei der psychogenen Atemnot ist die Ursache nicht körperlicher, sondern seelischer Natur. Die häufigsten Auslöser sind Stress und Angstsituationen.

Tubenventilationsstörung

Tubenventilationsstörung

Auslöser einer Belüftungsstörung des Mittelohrs sind häufig entzündliche Erkrankungen im Nasen-Rachen-Raum wie grippale Infekte und chronische Sinusitis.

Long-COVID und Post-COVID

Long-COVID und Post-COVID

Von Long- oder Post-COVID spricht man, wenn die Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus auch nach 12 Wochen und länger noch bestehen oder sich verändern, aber nicht verbessern. Laut aktuellen Beobachtungen sind davon rund 15 % der Corona-Infizierten betroffen. Was hat sich bisher als hilfreich erwiesen? Wie lässt sich der Genesungsprozess unterstützen?

Neuromuskuläre Erkrankungen

Neuromuskuläre Erkrankungen

Neuromuskuläre Erkrankungen (NMD) ist ein ganzheitlicher Begriff für eine Reihe von Muskelerkrankungen. Typische Beschwerden der Patienten sind Muskelschwäche, Muskelschwund oder Muskelschmerzen.

Chronisches Fatigue Syndrom (CFS)

Chronisches Fatigue Syndrom (CFS)

Fatigue ist ursprünglich ein französisches Wort, das im Englischen und Deutschen jedoch analog verwendet wird. Es steht für eine extreme Erschöpfung oder Ermüdung, die sich sowohl körperlich als auch psychisch auswirkt.