Projekt „InnoTop“
Zudem besteht die Möglichkeit, Menschen mit einer COPD-Erkrankung unter Einbezug des Hilfsmittels auf ein adäquates Verhalten in verschiedenen Alltagssituationen sowie in einer Atemnotsituation zu begleiten und/oder vorzubereiten.
Dafür ist es aus psychopneumologischer Sicht sinnvoll, ein Verhalten immer wieder zu trainieren und zu verankern. So kann dieses Verhaltensmuster im Ernstfall einfacher abgerufen werden. Ein mögliches Ergebnis: Über diesen „Atemnot-Anker“ kann mehr Sicherheit und Selbstvertrauen gewonnen werden. Dies kann zu mehr Leistungsfähigkeit und Gelassenheit führen.
